Der Hund fühlt sich verstanden und folgt dem Menschen – körperlich und vor allem auch mental!
Mit Natural Dogmanship® erlebt der Hund die Erziehung durch artgerechte Beschäftigung auch zu seinem eigenen Vorteil. Hier steht die gemeinsame Aktivität im Vordergrund, bei der die Unterordnung für den Hund einen lebensechten Sinn ergibt. Weiterhin ist der Hund mehr als nur ein netter Freizeitgefährte, er wird als intelligenter sozialer Begleiter geachtet. Seine Talente werden gefordert, so lernt er beiläufig unsere Spielregeln.
Trotz aller Anpassung an den Menschen und seine Ansprüche haben Hunde viele ihrer natürlichen Verhaltensweise erhalten und sollten diese auch in bestimmter sozialisierter Weise ausleben dürfen. Die Instinkte (Jagd-, Territorial-, Sexual- und sozialer Rudelinstinkt) bilden einen natürlichen Ursprung, der früher von Menschen geschätzt wurde. Durch die Weiterentwicklung der menschlichen Kultur hat sich zunehmend die „gewünschte Funktion“ des Hundes für uns reduziert. Beispielsweise ist es für Hunde normal, dass ihr Territorium gegenüber Artgenossen markiert und verteidigt wird, um dort weiterhin effizient und zusammen mit Rudelmitgliedern zu jagen und potentielle Welpen versorgen zu können. Dies wird heute oft als Problemverhalten dargestellt, wobei wiederum die Veranlagungen, Erwartungen und Bedürfnisse des Hundes unbeachtet bleiben und der Hund häufig gezwungen ist, sein Problem alleine zu lösen.
Das Wissen, was den Hund bewegt, nutzen wir, um gemeinsame Ziele zu verfolgen und schließlich auch zu erreichen. Durch die gemeinsame Aktivität von Mensch und Hund lernt der Hund, was im Leben wichtig ist und Spaß macht:
Auf dich zu achten, dir zu folgen und sich an dir zu orientieren – mit Körper, Geist und Seele.
Gerne empfehle ich dir folgende weiterführende Literatur zu Natural Dogmanship®.
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